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Das Time-Lapse-Verfahren
hat Ihr Wunschkind stets im Blick

Unser neustes „Baby“ erhöht Ihre Chancen auf ein Wunschkind um 10 %!

Der Time-Lapse-Inkubator ist eine neu und ein Verfahren bei der In-vitro-Fertilisation: Mit integrierter Video-Kamera überwacht der Time-Lapse Inkubator die Entwicklung des Embryos rund um die Uhr, ohne ihn im Brutkasten zu stören. Das erhöht die Erfolgschancen einer künstlichen Befruchtung. Diese Kinderwunschbehandlung auf Weltniveau steht Ihnen ab sofort in unserer Praxis zur Verfügung!

 

Miterleben wie Ihr Embryo wächst – mit einer integrierten Kamera

Der hochmoderne Brutschrank ist mit einem integrierten Mikroskop und einem Kamerasystem ausgestattet, das die Zellteilung der Embryonen kontinuierlich aufnimmt und dokumentiert. Damit ist es erstmals möglich, den Verlauf der Entwicklungsphasen im Detail zu beobachten und die Qualität der Embryonen besser zu beurteilen. Jedes Kinderwunschpaar erhält in unserem Kinderwunschzentrum seine eigene Inkubationskammer.


Die Chancen: höhere Schwangerschaftsraten, weniger Risiko

Es ist bekannt, dass die Entwicklung eines Embryos besser ist und somit seine Qualität steigt, wenn er selten oder gar nicht aus dem Inkubator-System herausgenommen wird. Bei der konventionellen Beobachtung werden meist einmal täglich die sich entwickelnden Embryonen dem Brutschrank entnommen und unter dem Mikroskop betrachtet. Dadurch sind die Embryonen viel mehr Schwankungen der Temperatur und der Gasverhältnisse ausgesetzt. Dieses ist beim Time-Lapse-Verfahren nicht mehr notwendig.

 

Alle 5 Minuten neue Aufnahmen von Ihrem Embryo

Dies ist bei dem neuen Inkubatorsystem anders, denn es werden alle 5 Minuten Aufnahmen gemacht durch die im Inkubator integrierte Kamera. Zur Beurteilung der Qualität ist insbesondere die Aufzeichnung der ersten Zellteilungen entscheidend, die im herkömmlichen Verfahren (Beobachtung punktuell einmal täglich) nicht erfasst werden können. Das Ziel: den Embryo zu transferieren, der tatsächlich das höchste Potential hat, zu implantieren und zu einer Schwangerschaft zu führen.

Das Time-Lapse-Verfahren kann auch in Fällen sinnvoll sein, in denen es trotz vorheriger mehrfacher Transfers von Embryonen nicht zu einer Schwangerschaft kam. Die engmaschige Auswertung der Embryonalentwicklung kann helfen, etwaige Auffälligkeiten aufzudecken.

Keine Mehrlingsschwangerschaften mehr

Immer häufiger wird in der Kinderwunschbehandlung der Transfer von nur einem Embryo empfohlen (sogenannter Single-Embryo-Transfer). Idealerweise sollte der Embryo übertragen werden, der mit höchster Wahrscheinlichkeit zu einer Schwangerschaft führt. Durch den Single-Embryo-Transfer können gesundheitliche Risiken für Frau und Kinder, z. B. Mehrlingsschwangerschaften vermindert werden. 

 

Das Fehlgeburtenrisiko wird minimiert

Mit Hilfe des Time-Lapse-Verfahrens ist es leichter möglich, den „besten“ Embryo zu identifizieren. Studien zeigen, dass die Schwangerschaftsrate dadurch um ca. 5-10 % erhöht werden kann und gleichzeitig das Fehlgeburtsrisiko um ca. 5% reduziert wird. (Time-lapse culture with morphokinetic embryo selection improves pregnancy and live birth chances and reduces early pregnancy loss: a meta-analysis; C. Pribenszky , A. Nilselid , M. Montag ; Reprod Biomed Online. 2017).

Mit dem Angebot des Time-lapse-Verfahrens gehen wir einen Schritt weiter auf dem Weg zur individuellen, schonenden und qualitativ besseren Kinderwunschbehandlung.
 

Sie planen eine Kinderwunschbehandlung und möchten mehr über das Time-lapse-Verfahren erfahren? Sprechen Sie uns und vereinbaren Sie einen Beratungstermin bei Ihrer Ärztin/Ihrem Arzt.

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